Warnkleidung
für den Schutz Ihrer Mitarbeiter
Warnkleidung ist in vielen Berufen Pflicht, in denen eine Gefährdung der Arbeitnehmer durch schlechte Sicht hoch ist.
Durch Warnkleidung sollen die Träger bereits aus ausreichender Entfernung – vor allem bei Dunkelheit – erkennbar werden. Dank der rundum vorhandenen Reflexstreifen und einer entsprechenden Warnfarbe sind die Personen sowohl bei Tageslicht als auch in der Dunkelheit für alle schnell erkennbar.
Wo wird Warnkleidung getragen?
Warnschutzkleidung wird vor allem von Personen getragen, die im Freien tätig sind oder in Räumen mit einer besonderen Gefahrenlage. Eben dann, wenn zwischen dem Träger und Verkehr jeglicher Art keine andere ausreichende Schutzzone oder Absperrung geboten wird. Die Warnkleidung zählt zur persönlichen Schutzausrüstung der Arbeiter. Zwar sind Gefährdungen primär durch technische und organisatorische Maßnahmen zu vermeiden. Wenn dies allerdings nicht möglich ist und diese Maßnahmen keinen ausreichenden Schutz bieten, müssen die Mitarbeiter durch geeignete Möglichkeiten, wie beispielsweise der persönlichen Schutzausrüstung in Form eines Warnschutzes nach §4 des Arbeitsschutzgesetzes zusätzlich geschützt werden. Vor deren Auswahl und Einsatz ist es am Arbeitgeber, eine Gefährdungsbeurteilung durchzuführen, wobei Art und Umfang der Gefährdungen für den Betroffenen am Einsatzort ermittelt und bestimmt werden. In der DIN EN ISO 20471 sind die Anforderungen an hochsichtbare Warnkleidung festgelegt, nach der man sich auf die Farben fluoreszierendes Orange-Rot, fluoreszierendes Gelb oder fluoreszierendes Rot festgelegt hat.
Normen für Warnkleidung
Grundsätzlich gilt für die persönliche Schutzausrüstung, dass diese für die am Arbeitsplatz herrschenden Bedingungen geeignet sein muss. Damit gewährleistet wird, dass die Warnkleidung entsprechend auffällig ist, gibt es bestimmte Leistungsanforderungen, die die Westen erfüllen müssen, z.B. an das farbige Hintergrundmaterial, das retroreflektierende Material sowie an die Mindestflächen und die Anordnung der Materialien. Gerade bei der Arbeit im Freien und auf Baustellen dient die Warnkleidung häufig auch als Schutzkleidung gegen klimatische Witterungseinflüsse. Je nach der Mindestfläche an fluoreszierendem und retroreflektierendem Material wird die Warnschutzkleidung in drei Klassen eingeteilt, wobei Klasse drei die beste Sichtbarkeit bietet. Diese wird bei erhöhter Gefährdung, wie beispielsweise durch schlechte Sichtverhältnisse oder erhöhter Durchschnittsverkehrsgeschwindigkeit auf Straßenbaustellen eingesetzt. Fluoreszierende Materialien werden für die Tagesauffälligkeit verwendet, während retroreflektierende Materialien der Nachtauffälligkeit dienen.
Warnschutz:
Arbeitskleidung von bardusch
Viele Arbeiter in Deutschland sind täglich zahlreichen Risiken ausgesetzt, die durch technische oder organisatorische Maßnahmen allein nicht vermieden werden können. Mit der richtigen Arbeitskleidung in Form einer persönlichen Schutzausrüstung kann man Abhilfe schaffen: bardusch bietet hierzu eine umfassende Auswahl an bequemer Arbeitsschutzkleidung. Egal ob Arbeitshose, Warnweste oder Warnjacke – alle Waren in unserem Sortiment sind mit Reflexstreifen ausgestattet, die den Normen der jeweiligen Branche entsprechen. Diese können Sie auf Wunsch über unseren textilen Mietservice in Anspruch nehmen. Dabei garantieren wir vollständige Kostentransparenz sowie eine Anlieferung und Abholung immer dann, wenn die Kleidung benötigt wird. Überzeugen Sie sich selbst von unserer jahrelangen Erfahrung. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme!

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