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Die Bewerbung war erfolgreich: Nachdem sich der bardusch Betrieb in Dresden mit seiner EMAS-Zertifizierung beworben hatte, wurde er als Mitglied in die sächsische Umwelt- und Klimaallianz aufgenommen.

Die Mitglieder der im November 2021 unter der Schirmherrschaft von Ministerpräsident Michael Kretschmer gegründeten Allianz verfolgen das gemeinsame Ziel, mehr Umwelt- und Klimaschutz in den sächsischen Unternehmen zu etablieren. Neben der Sächsischen Staatsregierung*, den zuständigen Industrie- und Handelskammern sowie den Handwerkskammern zählen auch verschiedene Verbände zu den Initiatoren.

* vertreten durch das Sächsische Staatsministerium für Energie, Klimaschutz, Umwelt und Landwirtschaft und das Sächsische Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr

Die erfolgreiche EMAS-Zertifizierung der Bardusch Niederlassung in Dresden überzeugte die Entscheider, den Betrieb als Teilnehmer in die Allianz aufzunehmen. Mit dieser auch als EU-Öko-Audit – oder Umwelterklärung - bezeichneten Zertifizierung verpflichtet sich Bardusch offiziell, ein Umwelt-Management zu betreiben, eine nachhaltige Entwicklung voranzutreiben und über seine Umweltziele zu berichten. Die Einhaltung der Kriterien wird von einem unabhängigen Umweltgutachter, der einer staatlichen Überwachung unterliegt, jährlich überprüft.

Wolfram Günther (links), Staatsminister für Energie, Klimaschutz, Umwelt und Landwirtschaft, freute sich, dem kaufmännischen Bardusch Niederlassungsleiter Karsten Riep und seiner für die Technik zuständigen Kollegin Janette Trautmann Mitte April die Urkunde als Teilnehmer der Umwelt- und Klimaallianz zu überreichen. Auch Dr. Andreas Sperl (rechts), Präsident IHK Dresden, war beim offiziellen Akt gerne vor Ort.

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